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VITAVM®9

Natürliche Feldspat-Verblendkeramik mit Feinstruktur für Zirkondioxidgerüste und VITABLOCS Mark II

VITA VM 9 ist eine hochästhetische Feinstruktur-Feldspat-Keramik, die perfekt auf den WAK-Wert von Zirkondioxidgerüsten (ca. 10,5, wie z.B. VITA YZ) abgestimmt ist – völlig unabhängig davon ob weiß, eingefärbt oder transluzent.

Darüber hinaus können Sie VITA VM 9 zur Individualisierung von Restaurationen aus VITABLOCS Mark II einsetzen.

Hauptbestandteile sind sortenreine Kali- und Natronfeldspate, welche eine brillante Farbwirkung und optimale physikalische Eigenschaften, wie z.B. höchste Biegefestigkeitswerte mit sich bringen.

 

Dank der homogenen, geschlossenen Oberfläche können Sie VITA VM 9 besonders in situ hervorragend beschleifen und polieren. Dies führt zu glatten und dicht geschlossenen Oberflächen.

Die Plaqueanhaftung an der Keramikoberfläche wird deutlich reduziert und unterstützt somit den Patienten bei der Pflege des hochwertigen Zahnersatzes.

VITA VM 9 ist eine hochwertige Systemkomponente des innovativen VITA VM Konzepts – der universellen Lösung für alle gängigen Indikationen. Ob Metallkeramik, Vollkeramik oder Komposit: die Möglichkeiten sind grenzenlos!

Für die individuelle Finalisierung stehen Ihnen VITA AKZENT Plus und VITA INTERNO Malfarben zur Verfügung.

Vorteile

  • Natürliche Farbwirkung, Lichtdynamik und optimale physikalische Eigenschaften durch die Feinstruktur
  • Ausgezeichneter Verbund für sichere Ergebnisse und Langzeiterfolg
  • Minimales Schrumpfungsverhalten zur Reduktion von Wiederholungsbränden
  • Exzellente Modellierfähigkeit für schnelles, zielsicheres Auftragen der Keramik
  • Lückenloses Angebot an Zusatzmassen für exzellente lichtoptische Effekte
  • Individualisierbar mit VITA AKZENT Plus und VITA INTERNO
  • Prozess-Sicherheit aufgrund von langjährigen Erfahrungswerten
  • Erhältlich in VITA SYSTEM 3D-Master und VITA classical A1 – D4 Farben

VITAVM®9 Artikel

VITAVM®9 VITA classical A1-D4®

VITA VM 9 BASE DENTINE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Schmelzzuordnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
A1 ENL B4243112 B4243150
A2 ENL B4243212 B4243250
A3 ENL B4243312 B4243350
A3.5 END B4243412 B4243450
A4 END B4243512 B4243550
B1 END B4243612 B4243650
B2 END B4243712 B4243750
B3 END B4243812 B4243850
B4 END B4243912 B4243950
C1 END B4244012 B4244050
C2 END B4244112 B4244150
C3 ENL B4244212 B4244250
C4 ENL B4244312 B4244350
D2 END B4244412 B4244450
D3 END B4244512 B4244550
D4 END B4244612 B4244650
VITA VM 9 TRANSPA DENTINE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Schmelzzuordnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
A1 ENL B4245112 B4245150
A2 ENL B4245212 B4245250
A3 ENL B4245312 B4245350
A3.5 END B4245412 B4245450
A4 END B4245512 B4245550
B1 END B4245612 B4245650
B2 END B4245712 B4245750
B3 END B4245812 B4245850
B4 END B4245912 B4245950
C1 END B4246012 B4246050
C2 END B4246112 B4246150
C3 ENL B4246212 B4246250
C4 ENL B4246312 B4246350
D2 END B4246412 B4246450
D3 END B4246512 B4246550
D4 END B4246612 B4246650

VITAVM®9 VITA SYSTEM 3D-MASTER®

VITA VM 9 BASE DENTINE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Schmelzzuordnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
0M1 ENL B4203112 B4203150
0M2 ENL B4203212 B4203250
0M3 ENL B4203312 B4203350
1M1 ENL B4203412 B4203450
1M2 ENL B4203512 B4203550
2L1.5 ENL B4203612 B4203650
2L2.5 ENL B4203712 B4203750
2M1 ENL B4203812 B4203850
2M2 ENL B4203912 B4203950
2M3 ENL B4204012 B4204050
2R1.5 ENL B4204112 B4204150
2R2.5 ENL B4204212 B4204250
3L1.5 ENL B4204312 B4204350
3L2.5 ENL B4204412 B4204450
3M1 ENL B4204512 B4204550
3M2 ENL B4204612 B4204650
3M3 ENL B4204712 B4204750
3R1.5 ENL B4204812 B4204850
3R2.5 ENL B4204912 B4204950
4L1.5 END B4205012 B4205050
4L2.5 END B4205112 B4205150
4M1 END B4205212 B4205250
4M2 END B4205312 B4205350
4M3 END B4205412 B4205450
4R1.5 END B4205512 B4205550
4R2.5 END B4205612 B4205650
5M1 END B4205712 B4205750
5M2 END B4205812 B4205850
5M3 END B4205912 B4205950
VITA VM 9 TRANSPA DENTINE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Schmelzzuordnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
0M1 ENL B4206112 B4206150
0M2 ENL B4206212 B4206250
0M3 ENL B4206312 B4206350
1M1 ENL B4206412 B4206450
1M2 ENL B4206512 B4206550
2L1.5 ENL B4206612 B4206650
2L2.5 ENL B4206712 B4206750
2M1 ENL B4206812 B4206850
2M2 ENL B4206912 B4206950
2M3 ENL B4207012 B4207050
2R1.5 ENL B4207112 B4207150
2R2.5 ENL B4207212 B4207250
3L1.5 ENL B4207312 B4207350
3L2.5 ENL B4207412 B4207450
3M1 ENL B4207512 B4207550
3M2 ENL B4207612 B4207650
3M3 ENL B4207712 B4207750
3R1.5 ENL B4207812 B4207850
3R2.5 ENL B4207912 B4207950
4L1.5 END B4208012 B4208050
4L2.5 END B4208112 B4208150
4M1 END B4208212 B4208250
4M2 END B4208312 B4208350
4M3 END B4208412 B4208450
4R1.5 END B4208512 B4208550
4R2.5 END B4208612 B4208650
5M1 END B4208712 B4208750
5M2 END B4208812 B4208850
5M3 END B4208912 B4208950

VITAVM®9 Zusatzmassen
verwendbar für VITA SYSTEM 3D-MASTER und VITA classical A1-D4 Farben

VITA VM 9 EFFECT ENAMEL, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
EE1 B4209112
EE2 B4209212
EE3 B4209312
EE4 B4209412
EE5 B4209512
EE6 B4209612
EE7 B4209712
EE8 B4209812
EE9 B4209912
EE10 B4210012
EE11 B4210112
VITA VM 9 EFFECT CHROMA, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
EC1 B4212112
EC2 B4212212
EC3 B4212312
EC4 B4212412
EC5 B4212512
EC6 B4212612
EC7 B4212712
EC8 B4212812
EC9 B4212912
EC10 B4213012
EC11 B4213112
VITA VM 9 EFFECT LINER, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
EL1 B4214112
EL2 B4214212
EL3 B4214312
EL4 B4214412
EL5 B4214512
EL6 B4214612
VITA VM 9 EFFECT PEARL, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
EP1 B4215112
EP2 B4215212
EP3 B4215312
VITA VM 9 MAMELON, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
MM1 B4216112
MM2 B4216212
MM3 B4216312
VITA VM 9 EFFECT OPAL, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
EO1 B4217112
EO2 B4217212
EO3 B4217312
EO4 B4217412
EO5 B4217512
VITA VM 9 WINDOW, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
WIN B4218112 B4218150 B42181250
VITA VM 9 ENAMEL, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
ENL B4219112 B4219150 B42191250
END B4219212 B4219250 B42192250
VITA VM 9 NEUTRAL, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
NT B4220112 B4220150 B42201250
VITA VM 9 EFFECT BONDER, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
EB0 B4221012
EB1 B4221112
EB2 B4221212
EB3 B4221312
EB4 B4221412
EB5 B4221512
VITA VM 9 CORRECTIVE, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
COR1 B4222112
COR2 B4222212
COR3 B4222312
VITA VM 9 GINGIVA, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
G1 B4223112
G2 B4223212
G3 B4223312
G4 B4223412
G5 B4223512
VITA VM 9 CHROMA PLUS, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
CP1 B4224112
CP2 B4224212
CP3 B4224312
CP4 B4224412
CP5 B4224512
VITA VM 9 MARGIN, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
M1 B4226112
M4 B4226412
M5 B4226512
M7 B4226712
M8 B4226812
M9 B4226912
VITA VM 9 ADD-ON, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
ADD1 B4229112
ADD2 B4229212
ADD3 B4229312
ADD4 B4229412
ADD5 B4229512
ADD6 B4229612
ADD7 B4229712
ADD8 B4229812
VITA VM 9 SUN DENTINE, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
SD1 B4236112
SD2 B4236212
SD3 B4236312

VITAVM®9 Sortimente

VITAVM®9 VITA classical A1-D4®

VITAVM®9 BUILD UP KIT VITA classical A1-D4®
Aufbausortiment für die BUILD UP-Schichtung
BV9BUK12CV1
Anzahl Inhalt Material
16 12 g VITA VM 9 TRANSPA DENTINE A1 - D4
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
VITAVM®9 ONE COLOR KIT A2
Einfarben-Sortiment für die ersten Tests
BV9OCKA2V4
Anzahl Inhalt Material
1 12 g VITA VM 9 CHROMA PLUS CP2
1 12 g VITA VM 9 BASE DENTINE A2
1 12 g VITA VM 9 ENAMEL ENL
1 12 g VITA VM 9 WINDOW WIN
1 5 g VITA AKZENT Plus GLAZE POWDER
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 20 ml VITA AKZENT Plus POWDER FLUID

VITAVM®9 VITA SYSTEM 3D-MASTER®

VITAVM®9 BUILD UP KIT VITA SYSTEM 3D-MASTER®
Aufbausortiment für die BUILD UP-Schichtung
BV9BUK12V1
Anzahl Inhalt Material
26 12 g VITA VM 9 TRANSPA DENTINE 1M1 - 1M2, 2L1.5 - 2L2.5, 2M1 - 2M3, 2R1.5 - 2R2.5, 3L1.5 - 3L2.5, 3M1 - 3M3, 3R1.5 - 3R2.5, 4L1.5 - 4L2.5, 4M1 - 4M3, 4R1.5 - 4R2.5, 5M1 - 5M3
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
VITAVM®9 ONE COLOR KIT 2M2
Einfarben-Sortiment für die ersten Tests
BV9OCK2M2V5
Anzahl Inhalt Material
1 12 g VITA VM 9 CHROMA PLUS CP2
1 12 g VITA VM 9 BASE DENTINE 2M2
1 12 g VITA VM 9 ENAMEL ENL
1 12 g VITA VM 9 WINDOW WIN
1 5 g VITA AKZENT Plus GLAZE POWDER
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 20 ml VITA AKZENT Plus POWDER FLUID

VITAVM®9 Zusatzmassen
verwendbar für VITA SYSTEM 3D-MASTER und VITA classical A1-D4 Farben

VITAVM®9 ESTHETIC KIT for VITABLOCS for CEREC
Zusatzsortiment zum Individualisieren von VITABLOCS
BV9EKCV2
Anzahl Inhalt Material
1 VITABLOCS Mark II Sample Set VITA SYSTEM 3D-MASTER
1 12 g VITA VM 9 WINDOW WIN
1 12 g VITA VM 9 NEUTRAL NT
2 12 g VITA VM 9 ENAMEL ENL, END
1 12 g VITA VM 9 EFFECT PEARL EP1
2 12 g VITA VM 9 EFFECT ENAMEL EE1, EE10
1 12 g VITA VM 9 CORRECTIVE COR1
1 4 g VITA AKZENT Plus FINISHING AGENT PASTE
1 4 g VITA AKZENT Plus GLAZE PASTE
1 12 g VITA VM 9 EFFECT OPAL EO2
2 12 g VITA VM 9 EFFECT CHROMA EC1, EC4
1 12 g VITA VM 9 MAMELON MM2
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 15 ml VITA AKZENT Plus PASTE FLUID
1 Wabenbrennuntersatz W für Kronen und Brücken
1 2 Platinpins (1 Front- und 1 Seitenzahn-Pin)
VITAVM®9 GINGIVA KIT
Natürlich wirkende Zahnfleischmassen
BV9GKV1
Anzahl Inhalt Material
5 12 g VITA VM 9 GINGIVA G1 - G5
1 VITA VM GINGIVA / MARGIN Farbmusterschiene
VITAVM®9 MARGIN KIT
Nur für kleinere Korrekturen im Randbereich
BV9MKV1
Anzahl Inhalt Material
6 12 g VITA VM 9 MARGIN M1, M4 - M5, M7 - M9
1 VITA VM GINGIVA / MARGIN Farbmusterschiene
VITAVM®9 PROFESSIONAL KIT
Zum Einlegen natürlicher Effekte und Charakteristiken
BV9PKV2
Anzahl Inhalt Material
11 12 g VITA VM 9 EFFECT CHROMA EC1 - EC11
3 12 g VITA VM 9 MAMELON MM1 - MM3
3 12 g VITA VM 9 EFFECT PEARL EP1 - EP3
5 12 g VITA VM 9 EFFECT OPAL EO1 - EO5
11 12 g VITA VM 9 EFFECT ENAMEL EE1 - EE11
6 12 g VITA VM 9 EFFECT LINER EL1 - EL6
1 VITA VM EFFECT CHROMA Farbmusterschiene
1 VITA VM EFFECT LINER / EFFECT OPAL / MAMELON Farbmusterschiene
1 VITA VM EFFECT ENAMEL / EFFECT PEARL Farbmusterschiene
VITA Easyshade® V

VITA Easyshade® V
Optimale Farbbestimmung, maximale Sicherheit

VITA AKZENT® Plus

VITA AKZENT® Plus
Optimiert. Einfach. Alles.

VITA INTERNO®

VITA INTERNO®
Zur Wiedergabe von Charakteristika im Inneren des Zahnes

VITA VACUMAT® 6000 M

VITA VACUMAT® 6000 M
Premium-Keramikofen mit überraschenden Details und überzeugender Zuverlässigkeit

Produktinfo

Nr. 10303 VITA VM 9 Quickstart (Version 003)

Nr. 1192 VITA VM 9 (Version 007)

DE

Nr. 1192 VITA VM 9 (Version 006)

Nr. 1192 VITA VM 9 (Version 005)

CS
SR

Nr. 1602 VITA VM 9 Fragen und Antworten (Version 002)

DE

Nr. 1602 VITA VM 9 Fragen und Antworten (Version 001)

Gebrauchsanweisungen

Nr. 10713 VITA VM 9 Kurzversion (Version 003)

Nr. 1190 VITA VM 9 (Version 010)

Nr. 1190 VITA VM 9 (Version 009)

Nr. 1190 VITA VM 9 (Version 008)

RO
RU
Bestellformular

Nr. 1194M VITA VM 9 VITA SYSTEM 3D-MASTER® (Version 002)

Nr. 1541M VITA VM 9 VITA classical A1-D4® (Version 002)

Fachartikel

das dental labor: Einsatz Zusatzmassen Vollkeramik Frontzähne, Daniel Carmona Cando (Version 001)

DE

dental dialogue 10/2009: VITA VM 9, ZTM Luc und Patrick Rutten (Version 001)

DE

DZ 03/2011: Anwenderfall mit VITA VM 9, Klaus Göbel (Version 001)

DE

Zahntechniker Magazin 1/2015. ZTM Jürgen R. Freitag. Farbharmonie (Version 001)

DE

Nr. 1911/11 VITA DENTAL VISIONIST 1.9 (Version 001)

Brenntabellen

VITA VM 9 / 40 T (Version 001)

VITA VM 9 / 4000 PT / vPad com + ex + clin (Version 001)

VITA VM 9 / Degu Dent Cergo Press (Version 001)

DE

VITA VM 9 / DEKEMA Austromat 3001 (Version 001)

DE

VITA VM 9 / DEKEMA Austromat M (Version 001)

DE

VITA VM 9 / Dentsply Multimat MC II (Version 001)

DE

VITA VM 9 / IVOCLAR Programat P90/95 (Version 001)

DE

VITA VM 9 auf VITABLOCS / vPad easy (Version 001)

VITA VM 9_VITABLOCS / 40 T (Version 001)

VITA VM 9_VITABLOCS / 4000 PT / vPad com + ex + clin (Version 001)

VITA VM 9_VITABLOCS / DEKEMA Austromat 3001 (Version 001)

DE

VITA VM 9_VITABLOCS / Dentsply Multimat MC II (Version 001)

DE

VITA VM 9_VITABLOCS / IVOCLAR Programat P90/95 (Version 001)

DE
Sicherheitsdatenblätter
Generelle Risiken

Generelle Risiken (Version 002)

Produktspezifische Restrisiken

VITA Verblendkeramiken (Version 002)

Summary of Safety and Clinical Performance (SSCP)

VITA LUMEX AC, VITA VM 11, VITA VM 9 (Version 003)

DE
EN

VITA LUMEX AC, VITA VM 11, VITA VM 9 (Version 002)

ES
FR
IT

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Welche Gerüstmaterialien kann man mit VITA VM 9 verblenden?

VITA VM 9 ist, unter Beachtung der Gebrauchsanweisung und der von VITA empfohlenen Richtlinien zur Gerüstgestaltung, herstellerunabhängig für Gerüste aus Yttrium-teilstabilisierte ZrO2-Gerüste mit einem WAK von ca. 10,5 ・ 10-6 ・ K-1 zu empfehlen (wie z.B. VITA YZ).

Da die Funktionalität von einer Vielzahl von Parametern abhängig ist, kann nur der Anwender die Qualität in einem entsprechenden Fall gewährleisten. Darüber hinaus eignet sich VITA VM 9 hervorragend zur Individualisierung aller VITABLOCS und VITA AMBRIA.

Aufrisse in der Keramik
  • Verkleinerte Zahnform als Unterstützung der Konstruktion modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Keinen Metallspatel verwenden, da es zu Metallabrieb kommen und dadurch zur Verfärbung der Keramik führen kann.
  • Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Staub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen (wie z.B. Blasenbildung) führen.
  • Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf das Gerüst durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Oberfläche lösen und abziehen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Test zur Kontrolle der Brennmuffel durchführen, in dem man mit einem Spiegel in die Brennkammer schaut und kontrolliert ob die Brennmuffel rundherum gleichmäßig brennt.
  • Sollte vor dem Endfinish ein Gummipolierer verwendet werden, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen. Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch mit einer Ziegenhaar-Bürste entfernt werden.
  •  Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Kein Babyöl oder ähnliches zur Isolierung verwenden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, dass beim Auffüllen der Interdentalräume nicht trocken geriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. VITA INTERNO, KEIN Babyöl verwenden) benetzen.
Blasenbildung
  • Das Gerüst ausschließlich mit Diamanten und wassergekühlter Turbine bearbeiten. Nicht zu viel Druck und mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten (Angaben der Hersteller beachten). Hitzeentwicklung an der Oberfläche beim Ausarbeiten vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine verwenden.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Die Verwendung von einem Metallspatel kann zu Metallabrieb und zur Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, (Metall)staub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten.Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen.
  • Abstrahlen des 1. Brand mit AL2O3 kann Blasen verursachen.
Farbe der Restauration wirkt zu blass/zu grau
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Die Verwendung von einem Metallspatel kann zu Metallabrieb und zur Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläch befinden. Kein Babyöl oder ähnliches zur Isolierung verwenden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Brenntemperatur zu hoch oder zu niedrig: Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten (Brennprobe mittels Brenngradtest durchführen).
  • Zu viel TRANSPA DENTINE und/ oder ENAMEL verwendet.
  • Zu wenig BASE DENTINE verwendet.
  •  Verblendstärke zu gering, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten ist auf eine Keramikschichtstärke von ≥ 0,6 mm zu achten.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen. Schleifer ausschließlich für die Bearbeitung eines Werkstoffes verwenden.
  • Zu kurz vorgetrocknet, Flüssigkeit wurde nicht vollständig ausgebrannt.
Farbübereinstimmung zu Farbskala sehr gut, jedoch...

... bei Eingliederung im Mund starke Abweichungen (wirkt zu dunkel).

Mögliche Ursache kann ein verfärbter Stumpf sein. Daher bitte Stumpf-Farbe prüfen und gegebenenfalls Abdecken oder Bleachen.

Fehler beim Brand
  • Im Randbereich auf eine gute Adaption der Massen achten, evtl. mit einem trockenen, sauberen Pinsel über diese Bereiche streichen, bevor diese gebrannt werden.
  • Bei Brücken vor dem ersten Dentinbrand die einzelnen Glieder jeweils interdental bis auf das Gerüst separieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Gerüstoberfläche lösen und abziehen.
  • Die Krone wirkt "leblos" oder nicht transluzent genug: evtl. falsche Flüssigkeit verwendet.
  • Wirkt die Krone nach dem Brand sehr “glasig“ oder werden die Kanten rund: bitte Brennmuffel überprüfen!!
  • Falsche Ofenparameter oder eine defekte Vakuumpumpe.
  • Falsches Vortrocknen, Trübung, Graustich.
Gibt es für VITA VM 9 spezielle Schultermassen?

Es sind VITA VM 9 MARGIN Massen erhältlich – diese werden jedoch nur für kleinere Korrekturen im Randbereich eingesetzt. Eine Kürzung der ZrO2-Kappe analog der Metallkeramik ist nicht indiziert.

Kann das Zirkondioxid-Gerüst komplett abgestrahlt werden,...

...bevor ich mit VITA VM 9 verblende?

Nein, mechanische Oberflächenbehandlungen wie Schleifen mit Diamanten und Sandstrahlen können dem Zirkondioxidgerüst zum Teil überkritische Energiemengen zuführen, was zu einer großflächigen Verzerrung des Kristallgitters oder sogar zur Phasenumwandlung des ZrO2 führen kann. Für die Verblendung hat dies zur Folge, dass sich an der Grenzfläche komplexe Spannungsverläufe aufbauen können, die zum sofortigen Versagen, aber auch zu unterkritischem Risswachstum und daraus resultierenden Spätschäden an der Restauration führen können. Dieser Effekt kann unter anderem durch die röntgenographische Phasenanalyse nachgewiesen werden (Bild 1). Monoklines ZrO2 besitzt im Gegensatz zum tetragonalen ZrO2 einen deutlich geringeren WAK.

Sollte die Zirkonoxidrestauration adhäsiv mit einem phosphatmonomerhaltigen Befestigungskomposit (z.B. PANAVIA) befestig werden, so führt das Abstrahlen der Klebeflächen mit AL2O3, max. 50 μm und einem Strahldruck von ≤ 2,5 bar zu einer beständigen Verbindung zwischen Komposit und Oxidkeramik.

Keramikabplatzungen (Chipping)
  • Von Anfang an sollten die Mindestwandstärken bei der Gerüstgestaltung beachtet werden, so dass die Mindestwandstärken von zirkulär 0,5 mm bzw. okklusal 0,7 mm nicht unterschritten werden. Kleinere Korrekturen nur vor dem Sintern des Gerüstes durchführen. Bitte Konnektorenstärken des Herstellers beachten.
  • Falls jedoch nach dem Sintern kleinere Korrekturen an den Gerüsten notwendig sein sollten, ausschließlich mit Diamanten und wassergekühlter Turbine arbeiten. Außenflächen nie sandstrahlen. Nicht zu viel Druck und mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten (Angaben der Hersteller beachten).
  •  Hitzeentwicklung an der Oberfläche vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine verwenden, da Bindemittel auf Oberfläche haften kann. Nach dem Beschleifen eine thermische Behandlung (Regenerationsbrand) des Gerüstes durchführen, um evtl. stattgefundene Phasenumwandlungen an der Oberfläche umzukehren. Entstandene Mikrorisse können nicht regeneriert werden.
  • Verkleinerte Zahnform als Unterstützung der Konstruktion modellieren, um eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik zu erzielen. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume. Keine scharfen Kanten.
  • Zu verblendende Fläche am Gerüst nie abstrahlen, da dadurch WAK-Unterschiede entstehen. Beim Abstrahlen der Innenflächen auf sauberen Strahlsand achten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Um eine optimale Oberflächenbenetzung des ZrO2 Gerüstes zu gewährleisten, empfehlen wir einen Base Dentine Washbrand (alternativ kann auch Transpa Dentine, Chroma Plus, Effect Liner, etc. verwendet werden). Dieser muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden. Das Einhalten der richtigen Temperatur (+40°C gegenüber normaler Brenntemperatur) ist für das korrekte Aufschmelzen des Materials notwendig. Die Oberfläche muss glänzen.
  •  Die Schichtstärke der keramischen Verblendung muss gleichmäßig über die gesamte zu verblendende Fläche verlaufen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Bei großspannigen Brücken und dicken Brückengliedern empfiehlt es sich aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit des Zirkondiogerüstes eine längere Aufheizrate zu wählen. z.B. 45°C pro Minute. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen und testen, ob alle Heizwendeln brennen (optimale Prüftemperatur zwischen 200° und 300°C).
  • Die Oberfläche der Verblendkeramik mit Diamanten beschleifen. Hierbei darauf achten, dass nicht zu heiß geschliffen wird. Bei stumpfen Diamanten nicht den Anpressdruck erhöhen, sondern den Schleifkörper erneuern. Bei der Verwendung einer Turbine immer auf Wasserkühlung achten.
  • Sollten beim Einsetzen der Restaurationen Schleifkorrekturen erforderlich sein, müssen diese erneut geglättet werden. Dies erfolgt am Besten durch erneuten Glanzbrand oder Politur der beschliffenen Flächen.
  • Die Dicke der Keramikschicht soll die Gesamtschichtstärke von 2 mm nicht überschreiten.
  • Um eventuelle thermische Restspannungen in der Verblendkeramik, insbesondere bei massiven Restaurationen, zu vermeiden, empfehlen wir ein langsames Abkühlen im letzten Brandvorgang bis unterhalb der Transformationstemperatur der Verblendkeramik (bei VITA VM 9 liegt diese bei ca. 600°C). Damit kann der Glanzbrand, als auch ein letzter Dentinbrand (falls nur poliert werden sollte) gemeint sein.

Nadelstiche an der keramischen Oberfläche
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes Austrocknen zu achten evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält.
  • Zu häufiges Absaugen und wieder Anfeuchten der Masse vermeiden; auf gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau achten.
  • Vor dem Auftragen der Keramik angeschliffene Oberflächen befeuchten (jedoch nicht mit öligen Flüssigkeiten, wie z.B. Interno Liquid).
Schwarze Punkte in der Keramik
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Bei der Verwendung von einem Metallspatel kann es zu Metallabrieb und zur Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen.
  • Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, (Metall)staub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen.
  • Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden. Kein Babyöl oder ähnliches verwenden.
Sprünge
  • Verkleinerte Zahnform als Unterstützung der Konstruktion modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume. Keine scharfen Kanten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche vermeiden.
  • Der Base Dentine Washbrand (alternativ kann auch Transpa Dentine, Chroma Plus oder Effect Liner verwendet werden) muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur (+40°C gegenüber normaler Brenntemperatur) ist für das korrekte Aufschmelzen des Materials notwendig.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf das Gerüst durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Hiermit kann sich die Keramik von der Gerüstoberfläche lösen und abziehen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Zur Kontrolle der Brennmuffel Test durchführen, in dem man mit einem Spiegel in die Brennkammer schaut und kontrolliert ob die Brennmuffel rundherum gleichmäßig brennt.
  • Die Oberfläche der Keramik mit Diamanten beschleifen. Hierbei ist darauf zu achten nicht heiß zu schleifen. Bei stumpfen Diamanten nicht den Anpressdruck auf die Keramik erhöhen, sondern den Schleifkörper austauschen. Bei der Verwendung einer Turbine immer auf Wasserkühlung achten.
  • Keine Brennträger mit Metallpins benutzen.
Trübung in der Keramik
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen und testen, ob alle Heizwendel brennen (optimale Prüftemperatur zwischen 200° und 300°C).
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Kein Babyöl oder ähnliches verwenden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes Austrocknen zu achten. Evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält (VITA MODELLING FLUID oder durch Zugabe eines Tropfen VITA Interno Fluid).
  • Brenntemperatur ist zu niedrig. Tipp: WINDOW Test durchführen
  • Zu häufiges Absaugen und wieder Anfeuchten der Masse vermeiden, auf gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau achten.
  • Zu kurz vorgetrocknet, Flüssigkeit wurde nicht vollständig ausgebrannt.
Verbundprobleme Vollkeramik-Gerüst / Verblendkeramik
  • Der Base Dentine Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Base Dentines notwendig. Frisch geschichtete Keramik nicht zu schnell und zu heiß vortrocknen.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, dass beim Auffüllen der Interdentalräume nicht trocken geriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. VITA INTERNO Fluid, KEIN Babyöl verwenden) benetzen.
Was ist der Zweck / das Einsatzgebiet des VITA VM 9 EFFECT LINERs?

Der VITA VM 9 EFFECT LINER ist nicht zu verwechseln mit den LINER Materialien des Mitbewerbs. Der VITA VM 9 EFFECT LINER wird nicht zur Farbgebung des Zirkondioxid- Gerüstes eingesetzt.

Der EFFECT LINER verfügt nachweislich über eine besonders stark ausgeprägte Fluoreszenz und wird zur Steuerung der Fluoreszenz aus der Tiefe universell eingesetzt.

Welchen Zweck hat der BASE DENTINE Washbrand?

Der BASE DENTINE Washbrand wird zur Erzielung eines guten Verbunds zwischen Gerüstmaterial und Verblendmaterial eingesetzt. Alternativ kann auch Transpa Dentine, Chroma Plus oder Effect Liner eingesetzt werden. Wichtig ist, dass die korrekte Brenntemperatur eingehalten wird. Die Materialien sollen 40°C höher als die normal angegebene Temperatur gebrannt werden.

Wie kann ich die Intensität des COLORING LIQUIDs...

... bei Brückenzwischengliedern beeinflussen?

Durch Auftrag mit dem Pinsel kann die Intensität des COLORING LIQUIDs verändert werden.

Einpinseln des Gerüstes mit destilliertem Wasser und anschließendes Eintauchen in COLORING LIQUID verringert die Farbaufnahme des Gerüstes.

Zurückziehen der Keramik im Randbereich
  • Verkleinerte Zahnform als Unterstützung der Konstruktion modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume.
  • Im Randbereich auf eine gute Adaption der Massen achten. Zur Sicherheit vor dem Brand evtl. mit einem trockenen, sauberen Pinsel (Pinsel Nr. 10) über diese Bereiche streichen (von inzisal nach zervikal).
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Gerüstoberfläche lösen und abziehen.
  • Sollte vor dem Finish ein Gummipolierer verwendet werden, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen. Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch mit einer Ziegenhaar-Bürste entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Kein Babyöl oder ähnliches zur Isolierung verwenden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.

Ästhetik Step by Step

MDT Maurice T. Anderson

VERBLENDUNG - VITA VM Keramik

Schichten und Modellieren mit Verblendkeramiken

Ihr Schnelleinstieg in das genial einfache Verblendkonzept für die anspruchsvolle Ästhetik. Die individuelle Schichtung in nur einem Tag!

  • 11.04.2024
  • 63225 Langen
    Robert-Bosch-Straße
  • Nr.: K117

Sie wissen, wie Sie mithilfe der VITA VM Zusatzmassen ästhetisch anspruchsvolle Arbeiten mit individuellen Effekten und charakteristischen Merkmalen versehen.

2

VERBLENDUNG - VITA VM 9

Individuelle Frontzahnästhetik erleben

Mit einem einfachen und logischen Schichtschema das Maximum aus der Keramik herausholen.

  • 28.06.2024 - 29.06.2024
  • 63225 Langen
    Robert-Bosch-Straße
  • Nr.: K148

Die Keramik von einer anderen Seite kennenlernen und mit einem einfachen, logischen Schichtschema wirtschaftlich und auf uneingeschränkt hohem Niveau arbeiten.

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Highlight

VERBLENDUNG - VITA VM Keramik

Schichten und Modellieren mit Verblendkeramiken

Ihr Schnelleinstieg in das genial einfache Verblendkonzept für die anspruchsvolle Ästhetik. Die individuelle Schichtung in nur einem Tag!

  • 21.10.2024
  • 79713 Bad Säckingen
    Spitalgasse
  • Nr.: K117

Sie wissen, wie Sie mithilfe der VITA VM Zusatzmassen ästhetisch anspruchsvolle Arbeiten mit individuellen Effekten und charakteristischen Merkmalen versehen.

8

VERBLENDUNG - VITA VMK Master & VITA VM 9 & VITA VM 13

Grundlagen und Fertigkeiten für eine gelungene Keramikverblendung erhalten

Grundlagenkenntnisse und -fertigkeiten für eine gelungene Keramikverblendung

  • 28.10.2024 - 29.10.2024
  • 79713 Bad Säckingen
    Spitalgasse
  • Nr.: K118

Sie sind in der Lage, mit einer VITA Metallkeramik selbstständig kleine Versorgungen wie Einzelkronen im Front- und Seitenzahnbereich keramisch zu verblenden.

8

VERBLENDUNG - VITA VMK Master & VITA VM 9 & VITA VM 13

Grundlagen und Fertigkeiten für eine gelungene Keramikverblendung erhalten

Grundlagenkenntnisse und -fertigkeiten für eine gelungene Keramikverblendung

  • 28.10.2024 - 29.10.2024
  • 30827 Garbsen
    Seeweg
  • Nr.: K118

Sie sind in der Lage, mit einer VITA Metallkeramik selbstständig kleine Versorgungen wie Einzelkronen im Front- und Seitenzahnbereich keramisch zu verblenden.

7

VERBLENDUNG - VITA VMK Master & VITA VM 9 & VITA VM 13

Grundlagen und Fertigkeiten für eine gelungene Keramikverblendung erhalten

Grundlagenkenntnisse und -fertigkeiten für eine gelungene Keramikverblendung

  • 08.11.2024 - 09.11.2024
  • 12103 Berlin
    Bessemerstraße
  • Nr.: K118

Sie sind in der Lage, mit einer VITA Metallkeramik selbstständig kleine Versorgungen wie Einzelkronen im Front- und Seitenzahnbereich keramisch zu verblenden.

8
de Deutsch