VITA AMBRIA Presskeramik Pellet und Frontzahnkronen auf Modell

Brillante Zahntechnik verdient brillante Presskeramik

Kennen Sie das auch? Sie arbeiten mit viel Leidenschaft an einer Krone oder einem Veneer aus Presskeramik und haben das ästhetische Endergebnis bereits vor Augen, doch dann passiert es: Sie öffnen den Ofen und der Zahnersatz wirkt leblos und grau. Das muss nicht sein. Lesen Sie jetzt die Erfahrungsberichte von begeisterten Kollegen, die die brillante Presskeramik VITA AMBRIA ausprobiert haben. Lernen Sie das fabelhaft lebendige Farbspiel dieser Lithiumdisilikat-Presskeramik kennen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der VITA und erfahren Sie, warum Sie sich bei VITA Presskeramik stets auf die korrekte Zahnfarbe verlassen können.

VITA AMBRIA Presskeramik Pellet und Kronen

Zahntechnikerin beim Bemalen von VITA AMBRIA Restaurationen

Drei gute Gründe

Diese drei Punkte haben den Zahntechniker überzeugt:

Reproduzierbar gute Ergebnisse
Facettenreiches, warmes Farbspiel
Eindrucksvolle Farbtreue

Kollegen, die über den Wechsel zu einer anderen Presskeramik nachdenken, gibt Stephan Juckel folgenden Rat: „Es erfordert zunächst Mut, sich auf etwas Neues einzulassen. Doch Gewohntes zu hinterfragen und neue Wege zu gehen war für mich ein großer Gewinn.“

„Mit VITA AMBRIA macht die Presstechnik auf einmal wieder richtig Spaß. Das ist wirklich sehr motivierend.“

Interne Tests der VITA Zahnfabrik zeigen für die VITA AMBRIA Presskeramik eine Biegefestigkeit von zirka 400 MPa. Das liegt deutlich oberhalb der Normanforderung. Zusätzlich kann durch ein nachfolgendes Tempering die Festigkeit auf zirka 550 MPa gesteigert werden. Auch die Risszähigkeit von VITA AMBRIA liegt mit 2,3 MPa√m auf einem sehr hohen Niveau, das bereits im Bereich von modernen, extra-transluzenten Zirkondioxiden (VITA YZ XT) liegt.

Langzeitstabilität durch gute mechanische Eigenschaften

Beim Fertigstellen der Restaurationen wird spürbar, was eine homogene Gefügestruktur wirklich bedeutet: VITA AMBRIA Presskeramik lässt sich innerhalb kürzester Zeit auf Hochglanz polieren.

Einfache Politur und Fertigstellung

VITA AMBRIA können Sie routiniert verarbeiten, ohne dass Sie grundsätzlich etwas beim Verarbeitungsprozess oder bei der Laborausstattung verändern müssen. VITA AMBRIA ist mit gängigen Pressöfen kompatibel. Zum Einstellen der Pressparameter gibt es ein spezielles Kalibrierungschart. Einmal korrekt eingestellt, erhalten Sie zuverlässig passgenaue Ergebnisse.

Routinierte Verarbeitung mit bewährter Laborausstattung

Die faszinierenden lichtoptischen Eigenschaften von VITA AMBRIA zeigen sich bereits im Pellet mit seinem opaleszierenden Farbspiel. Basierend auf der langjährigen Expertise der VITA Zahnfabrik bei den Zahnfarben wurden für diese Presskeramik Farbrezepturen entwickelt, die eine sehr zuverlässige Farbwiedergabe der natürlichen Zahnfarben ermöglichen. Die Restaurationen wirken lebendig, warm und integrieren sich hervorragend in die natürliche Bezahnung.

Korrekte Zahnfarben und gute lichtoptische Eigenschaften

Warum Sie sich auf die Zahnfarben der VITA Presskeramik stets verlassen können

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der VITA Zahnfabrik. Hier arbeiten täglich viele Menschen mit großer Leidenschaft daran, dass Sie eine robuste Presskeramik erhalten, bei der Sie sich jederzeit auf korrekte Zahnfarben und ein brillantes Lichtspiel verlassen können.

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Erfahrungsberichte der Kollegen

Lithiumdisilikat-Presskeramik hat sich ihren festen Platz im Dentallabor erobert. Viele Zahntechniker lieben die Presstechnik und das vollkommen zu Recht. Doch nicht immer läuft alles so rund wie erhofft. Da ist beispielsweise die Restauration, die im Mund zu grau wirkt oder sich trotz korrekter Farbwahl zu hell präsentiert. Vielleicht kennen auch Sie diese oder ähnliche Defizite. Doch was tun? Sofort die Keramik wechseln? Keine leichte Entscheidung. Wie gut, dass andere Kollegen diesen Schritt bereits getan haben und hier ihre Erfahrung mit Ihnen teilen.

--> Zum Erfahrungsbereicht von Stephan Juckel

--> Zum Erfahrungsbericht von Thanasis Kalogeropoulos

--> Zum Erfahrungsbericht von Lukas Wichnalek, Arbnor Saraci und Patricia Strimb