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VITA VMK Master®

Zur Vollverblendung von Metallgerüsten im konventionellen WAK-Bereich

VITA VMK Master ist eine natürliche Feldspat-Verblendkeramik für klassische Aufbrenn-Legierungen (ca. 13,8 – 15,2 µm/mK).

Völlig unabhängig davon, ob die klassischen Legierungen gegossen, gefräst oder gesintert werden.

Präzise und sicher in der Verarbeitung.

Meisterhaft in Verlässlichkeit, Alltagstauglichkeit und Ästhetik – das ist VITA VMK Master.

Vorteile

  • kompromissloses Material in punkto Sicherheit und Ästhetik
  • Präzise und sicher in der Verarbeitung, dadurch schnell erlernbar
  • Top Verarbeitungseigenschaften wie z.B. verbesserte Modellierfähigkeit, einfaches Handling und minimales Schrumpfungsverhalten
  • klassisch bekanntes Dentin-Schneide-Schichtschema
  • umfangreiches Zusatzmassenangebot zur Individualisierung
  • hochästhetische Restaurationen durch brillante Farben
  • Erhältlich in VITA SYSTEM 3D-Master und VITA classical A1 – D4 Farben

VITA VMK Master® Artikel

VITA VMK Master® VITA classical A1-D4®

VITA VMK Master OPAQUE PASTE, 5 g
Bezeichnung Art.-Nr. 5 g
A1 B483015
A2 B483025
A3 B483035
A3.5 B483045
A4 B483055
B1 B483065
B2 B483075
B3 B483085
B4 B483095
C1 B483105
C2 B483115
C3 B483125
C4 B483135
D2 B483145
D3 B483155
D4 B483165
VITA VMK Master OPAQUE, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
A1 B4840112 B4840150 B48401250
A2 B4840212 B4840250 B48402250
A3 B4840312 B4840350 B48403250
A3.5 B4840412 B4840450 -
A4 B4840512 B4840550 -
B1 B4840612 B4840650 -
B2 B4840712 B4840750 -
B3 B4840812 B4840850 -
B4 B4840912 B4840950 -
C1 B4841012 B4841050 -
C2 B4841112 B4841150 -
C3 B4841212 B4841250 -
C4 B4841312 B4841350 -
D2 B4841412 B4841450 -
D3 B4841512 B4841550 -
D4 B4841612 B4841650 -
VITA VMK Master OPAQUE DENTINE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
A1 B4843112 B4843150
A2 B4843212 B4843250
A3 B4843312 B4843350
A3.5 B4843412 B4843450
A4 B4843512 B4843550
B1 B4843612 B4843650
B2 B4843712 B4843750
B3 B4843812 B4843850
B4 B4843912 B4843950
C1 B4844012 B4844050
C2 B4844112 B4844150
C3 B4844212 B4844250
C4 B4844312 B4844350
D2 B4844412 B4844450
D3 B4844512 B4844550
D4 B4844612 B4844650
VITA VMK Master DENTINE, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Schmelzzuordnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
A1 EN1 B4845112 B4845150 B48451250
A2 EN1 B4845212 B4845250 B48452250
A3 EN1 B4845312 B4845350 B48453250
A3.5 EN2 B4845412 B4845450 B48454250
A4 EN2 B4845512 B4845550 -
B1 EN2 B4845612 B4845650 B48456250
B2 EN2 B4845712 B4845750 B48457250
B3 EN2 B4845812 B4845850 -
B4 EN2 B4845912 B4845950 -
C1 EN2 B4846012 B4846050 B48460250
C2 EN2 B4846112 B4846150 B48461250
C3 EN1 B4846212 B4846250 B48462250
C4 EN1 B4846312 B4846350 -
D2 EN2 B4846412 B4846450 B48464250
D3 EN2 B4846512 B4846550 -
D4 EN2 B4846612 B4846650 -

VITA VMK Master® VITA SYSTEM 3D-MASTER®

VITA VMK Master DENTINE, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Schmelzzuordnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
0M1 EN1 B4803112 B4803150 -
0M2 EN1 B4803212 B4803250 -
0M3 EN1 B4803312 B4803350 -
1M1 EN1 B4803412 B4803450 B48034250
1M2 EN1 B4803512 B4803550 B48035250
2L1.5 EN1 B4803612 B4803650 B48036250
2L2.5 EN1 B4803712 B4803750 -
2M1 EN1 B4803812 B4803850 B48038250
2M2 EN1 B4803912 B4803950 B48039250
2M3 EN1 B4804012 B4804050 -
2R1.5 EN1 B4804112 B4804150 -
2R2.5 EN1 B4804212 B4804250 B48042250
3L1.5 EN1 B4804312 B4804350 -
3L2.5 EN1 B4804412 B4804450 -
3M1 EN1 B4804512 B4804550 -
3M2 EN1 B4804612 B4804650 B48046250
3M3 EN1 B4804712 B4804750 -
3R1.5 EN1 B4804812 B4804850 -
3R2.5 EN3 B4804912 B4804950 -
4L1.5 EN1 B4805012 B4805050 -
4L2.5 EN1 B4805112 B4805150 -
4M1 EN1 B4805212 B4805250 -
4M2 EN3 B4805312 B4805350 -
4M3 EN3 B4805412 B4805450 -
4R1.5 EN1 B4805512 B4805550 -
4R2.5 EN3 B4805612 B4805650 -
5M1 EN1 B4805712 B4805750 -
5M2 EN3 B4805812 B4805850 -
5M3 EN3 B4805912 B4805950 -
VITA VMK Master OPAQUE DENTINE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
0M1 B4806112 B4806150
0M2 B4806212 B4806250
0M3 B4806312 B4806350
1M1 B4806412 B4806450
1M2 B4806512 B4806550
2L1.5 B4806612 B4806650
2L2.5 B4806712 B4806750
2M1 B4806812 B4806850
2M2 B4806912 B4806950
2M3 B4807012 B4807050
2R1.5 B4807112 B4807150
2R2.5 B4807212 B4807250
3L1.5 B4807312 B4807350
3L2.5 B4807412 B4807450
3M1 B4807512 B4807550
3M2 B4807612 B4807650
3M3 B4807712 B4807750
3R1.5 B4807812 B4807850
3R2.5 B4807912 B4807950
4L1.5 B4808012 B4808050
4L2.5 B4808112 B4808150
4M1 B4808212 B4808250
4M2 B4808312 B4808350
4M3 B4808412 B4808450
4R1.5 B4808512 B4808550
4R2.5 B4808612 B4808650
5M1 B4808712 B4808750
5M2 B4808812 B4808850
5M3 B4808912 B4808950
VITA VMK Master OPAQUE, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
OP0 B4825012 B4825050 -
OP1 B4825112 B4825150 B48251250
OP2 B4825212 B4825250 B48252250
OP3 B4825312 B4825350 B48253250
OP4 B4825412 B4825450 -
OP5 B4825512 B4825550 -
VITA VMK Master OPAQUE PASTE, 5 g
Bezeichnung Art.-Nr. 5 g
OP0 B483505
OP1 B483515
OP2 B483525
OP3 B483535
OP4 B483545
OP5 B483555

VITA VMK Master® Zusatzmassen
verwendbar für VITA SYSTEM 3D-MASTER und VITA classical A1-D4 Farben

VITA VMK Master TRANSLUCENT, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
T1 B4809112 - -
T2 B4809212 - -
T3 B4809312 - -
T4 B4809412 B4809450 B48094250
T5 B4809512 - -
T6 B4809612 - -
T7 B4809712 - -
T8 B4809812 - -
VITA VMK Master DENTINE MODIFIER, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
DM1 B4812112
DM2 B4812212
DM3 B4812312
DM4 B4812412
DM5 B4812512
DM6 B4812612
DM7 B4812712
DM8 B4812812
VITA VMK Master LUMINARY, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
LM1 B4814112
LM2 B4814212
LM3 B4814312
LM4 B4814412
LM5 B4814512
LM6 B4814612
VITA VMK Master PEARL TRANSLUCENT, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
PLT1 B4815112
VITA VMK Master OPAL TRANSLUCENT, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
OT1 B4817112
VITA VMK Master WINDOW, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
WIN B4818112 B4818150 B48181250
VITA VMK Master ENAMEL, 12 g / 50 g / 250 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g Art.-Nr. 250 g
EN1 B4819112 B4819150 B48191250
EN2 B4819212 B4819250 B48192250
EN3 B4819312 B4819350 B48193250
VITA VMK Master CERVICAL, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
CE1 B4820112
CE2 B4820212
CE3 B4820312
VITA VMK Master CORRECTIVE, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
COR1 B4822112
COR2 B4822212
VITA VMK Master GINGIVA, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
G1 B4823112
G2 B4823212
G3 B4823312
G4 B4823412
G5 B4823512
VITA VMK Master NECK, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
N1 B4824112
N2 B4824212
N3 B4824312
N4 B4824412
N5 B4824512
VITA VMK Master WASH OPAQUE, 12 g / 50 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g Art.-Nr. 50 g
WO B4825912 B4825950
VITA VMK Master MARGIN, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
MN B4826012
M1 B4826112
M2 B4826212
M3 B4826312
M4 B4826412
M5 B4826512
VITA VMK Master GINGIVA OPAQUE, 12 g
Bezeichnung Art.-Nr. 12 g
GOL B4827112
GOD B4827312
VITA VMK Master WASH OPAQUE PASTE, 7 g
Bezeichnung Art.-Nr. 7 g
WO B483597
VITA VMK Master GINGIVA OPAQUE PASTE, 5 g
Bezeichnung Art.-Nr. 5 g
GOL B483715
GOD B483735

VITA VMK Master® Sortimente

VITA VMK Master® VITA classical A1-D4®

VITA VMK Master® ONE COLOR KIT A2
Einfarben-Sortiment für die ersten Tests
BVMKOCSA2V2
Anzahl Inhalt Material
1 12 g VITA VMK Master OPAQUE A2
1 12 g VITA VMK Master OPAQUE DENTINE A2
1 12 g VITA VMK Master DENTINE A2
1 12 g VITA VMK Master ENAMEL EN1
1 12 g VITA VMK Master TRANSLUCENT T4
1 5 g VITA AKZENT Plus GLAZE POWDER
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 50 ml VITA OPAQUE FLUID
1 20 ml VITA AKZENT Plus POWDER FLUID
VITA VMK Master® STARTER SET classical
Zwei-Farben-Sortiment
BVMKSSC
Anzahl Inhalt Material
2 12 g VITA VMK Master OPAQUE A2 - A3
2 12 g VITA VMK Master OPAQUE DENTINE A2 - A3
2 12 g VITA VMK Master DENTINE A2 - A3
1 12 g VITA VMK Master ENAMEL EN1
1 12 g VITA VMK Master TRANSLUCENT T4
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 50 ml VITA OPAQUE FLUID
1 VITA classical Farbstäbchen A2
1 VITA classical Farbstäbchen A3

VITA VMK Master® VITA SYSTEM 3D-MASTER®

VITA VMK Master® ONE COLOR KIT 2M2
Einfarben-Sortiment für die ersten Tests
BVMKOCS2M2V2
Anzahl Inhalt Material
1 12 g VITA VMK Master OPAQUE OP2
1 12 g VITA VMK Master OPAQUE DENTINE 2M2
1 12 g VITA VMK Master DENTINE 2M2
1 12 g VITA VMK Master ENAMEL EN1
1 12 g VITA VMK Master TRANSLUCENT T4
1 5 g VITA AKZENT Plus GLAZE POWDER
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 50 ml VITA OPAQUE FLUID
1 20 ml VITA AKZENT Plus POWDER FLUID
VITA VMK Master® STARTER SET POWDER VITA SYSTEM 3D-MASTER®
Zwei-Farben-Sortiment
BVMKSS3D
Anzahl Inhalt Material
2 12 g VITA VMK Master OPAQUE OP2 - OP3
2 12 g VITA VMK Master DENTINE 2M2, 3M2
2 12 g VITA VMK Master OPAQUE DENTINE 2M2, 3M2
1 12 g VITA VMK Master ENAMEL EN1
1 12 g VITA VMK Master TRANSLUCENT T4
1 50 ml VITA MODELLING FLUID RS
1 50 ml VITA OPAQUE FLUID
1 VITA Farbmusterstäbchen 2M2
1 VITA Farbmusterstäbchen 3M2

VITA VMK Master® Zusatzmassen
verwendbar für VITA SYSTEM 3D-MASTER und VITA classical A1-D4 Farben

VITA VMK Master® ADDITIONAL SET
Zum Einlegen natürlicher Effekte und Charakteristika
BVMKAS
Anzahl Inhalt Material
8 12 g VITA VMK Master TRANSLUCENT T1 - T8
8 12 g VITA VMK Master DENTINE MODIFIER DM1 - DM8
6 12 g VITA VMK Master LUMINARY LM1 - LM6
6 12 g VITA VMK Master MARGIN MN, M1 - M5
1 12 g VITA VMK Master PEARL TRANSLUCENT PLT1
1 12 g VITA VMK Master OPAL TRANSLUCENT OT1
1 50 ml VITA MODELLING FLUID
1 VITA VMK MASTER TRANSLUCENT Farbmusterschiene
1 VITA VMK MASTER MARGIN / GINGIVA Farbmusterschiene
1 VITA VMK MASTER DENTINE MODIFIER / LUMINARY Farbmusterschiene
VITA VMK Master® GINGIVA SET POWDER
Natürlich wirkende Zahnfleischmassen
BVMKGS
Anzahl Inhalt Material
5 12 g VITA VMK Master GINGIVA G1 - G5
2 12 g VITA VMK Master GINGIVA OPAQUE GOL, GOD
1 VITA VMK MASTER MARGIN / GINGIVA Farbmusterschiene
VITA Easyshade® V

VITA Easyshade® V
Optimale Farbbestimmung, maximale Sicherheit

VITA AKZENT® Plus

VITA AKZENT® Plus
Optimiert. Einfach. Alles.

VITA INTERNO®

VITA INTERNO®
Zur Wiedergabe von Charakteristika im Inneren des Zahnes

VITA VACUMAT® 6000 M

VITA VACUMAT® 6000 M
Premium-Keramikofen mit überraschenden Details und überzeugender Zuverlässigkeit

VITA NP BOND

VITA NP BOND
Effektiver WAK-Puffer zwischen Keramik und Metall-Legierung

Produktinfo

Nr. 10287 VITA VMK Master Produktinfo (Version 003)

DE
EN

Nr. 10287 VITA VMK Master Produktinfo (Version 002)

Nr. 10304 VITA VMK Master Quick Start (Version 004)

Nr. 1651 VITA VMK Master (Version 002)

DE
Gebrauchsanweisungen

VITA VMK Master Kurzversion (Version 002)

Nr. 1645 VITA VMK Master (Version 007)

Bestellformular

Nr. 1654M VITA VMK Master VITA SYSTEM 3D-MASTER® (Version 002)

Nr. 1655M VITA VMK Master VITA classical A1-D4® (Version 002)

Fachartikel

Altersgerechte Restaurationen (Version 001)

DE

Dentalzeitung 2/2011: Digitale Farbbestimmung, Amos Harting (Version 001)

DE

DZW ZahnTechnik 8-9/2010: Naturnahe Frontzahnkornen mit CAD/CAM Fertigung und Verblendkeramik VMK Master, ZT Raymond Salathé (Version 001)

DE

Individuell geschichtete Veneerversorgungen mit exzellenter Lichtdynamik (Version 001)

dental dialogue 2/20. Autor: Marcio Breda. DINÂMICA DA LUZ. Anwenderbericht

DE

ZTM 2/2010: Standfest, brennstabil, ästhetisch, Christoph Freihöffer (Version 001)

DE

Nr. 1688 QZ 08/2009:Das Brennen von dentaler Verblendkeramik, Michael J. Tholey, Norbert Thiel (Version 001)

DE
Brenntabellen

VITA VMK Master / 4000 PT / vPad com + ex + clin (Version 001)

VITA VMK MASTER / Degu Dent Cergo Press (Version 001)

DE

VITA VMK MASTER / DEKEMA Austromat 3001 langsame Abkühlung (Version 001)

DE

VITA VMK MASTER / DEKEMA Austromat 3001 schnelle Abkühlung (Version 001)

DE

VITA VMK MASTER / DEKEMA Austromat M (Version 001)

DE

VITA VMK MASTER / Dentsply Multimat MC II (Version 001)

DE

VITA VMK MASTER / IVOCLAR Programat P90/95 (Version 001)

DE
Sicherheitsdatenblätter
Generelle Risiken

Generelle Risiken (Version 002)

Produktspezifische Restrisiken

VITA Verblendkeramiken (Version 002)

Summary of Safety and Clinical Performance (SSCP)

NP BOND_VMK MASTER_VMK 95_VM 13 (Version 002)

DE
EN

NP BOND_VMK MASTER_VMK 95_VM 13 (Version 001)

ES
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Aufrisse in der Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können:

  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume.
  • Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden und Temperaturen beachten.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen Strahlsand achten. Angaben des Legierungsherstellers beachten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Die gesamte Oberfläche der verblendeten Krone oder Brücke überschleifen um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten an der Oberfläche zu entfernen. Hier auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • Der Oxidbrand wird von verschiedenen Herstellern nicht mehr empfohlen. Bei der Umstellung von Legierungen ist dieser auf jeden Fall zu empfehlen. Der Oxidbrand dient der Überprüfung der Oxidfarbe, diese muss gleichmäßig sein. Es dürfen sich keine Flecken oder Verfärbungen auf der zu verblendenden Oberfläche befinden. Das Oxid kann anschließend wieder abgestrahlt oder abgesäuert werden.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Bei der Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und zur Verfärbung der Keramik führen, deshalb diese nicht benutzen.
  • Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen.
  • Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Zur Kontrolle der Brennmuffel Test durchführen, in dem man mit einem Spiegel in die Brennkammer schaut und kontrolliert ob die Brennmuffel rundherum gleichmäßig brennt.
  • Sollte vor dem Endfinish ein Gummipolierer verwendet werden, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen.Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, dass beim Auffüllen der Interdentalräume nicht trocken geriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. VITA INTERNO) benetzen.
Blasenbildung

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Einbettmasse wurde falsch angemischt (Herstellerangaben und Verfalldatum beachten)
  • Metallgerüst visuell auf oberflächliche Lunker überprüfen
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Abtrennen nicht direkt am Metallkäppchen, so dass die Stelle am Gusskanal noch gut überarbeitet werden kann.
  • Wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen Strahlsand achten. Angaben des Legierungsherstellers beachten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Den Strahl in flachem Winkel zur Oberfläche strahlen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Strahlsand in die Legierung getrieben wird.
  • Bei Verwendung von Beizmitteln die Restauration anschließend gründlich reinigen.
  • Ausarbeiten mit sauberen kreuzverzahnten Hartmetallfräsen. Nicht zuviel Druck und je nach Legierung mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche beim Ausarbeiten vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine für verschiedene Legierungen verwenden.
  • Nicht mit Diamanten oder diamantierten Gummipolierern ausarbeiten.
  • Die gesamte Oberfläche der Krone oder Brücke überschleifen um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten der Oberfläche zu entfernen. Auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • In einer Richtung schleifen um keine Überlappungen einzuarbeiten.
  • Sandstrahlen je nach Legierung mit 50 – 250 μm. Bei unterschiedlichen Legierungen auf Strahldruck achten und beim Abstrahlen den Strahl in flachem Winkel zur Oberfläche strahlen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Strahlsand in die Legierung getrieben wird) in einem Winkel von 45° abstrahlen. Einwegstrahler verwenden und auf sauberen Strahlsand achten (Legierungsherstellerangaben beachten).
  • Abbeizen wird von verschiedenen Herstellern je nach Oxidoberfläche empfohlen, hierbei wird die Oberfläche „veredelt“, indem unedle Bestandteile ausgelöst werden. Hier ist dringend zu beachten, dass die Gerüste gut gesäubert werden und keine Beizmittelreste an der Oberfläche verbleiben.
  • Der Oxidbrand wird von verschiedenen Herstellern nicht mehr empfohlen. Bei der Umstellung von Legierungen ist dieser auf jeden Fall zu empfehlen. Der Oxidbrand dient der Überprüfung der Oxidfarbe, diese muss gleichmäßig in der Farbe sein. Es dürfen sich keine Flecken oder Verfärbungen auf der zu verblendenden Oberfläche befinden. Das Oxid kann anschließend wieder abgestrahlt oder abgesäuert werden.
  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig. Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem normalen Opaker (farbigen) durchgeführt werden.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen. Fräsen ausschließlich für die Bearbeitung eines Werkstoffes verwenden.
  • Keine Fräsen verwenden mit denen zuvor Titan geschliffen wurde.
Die gebrannte Keramik ist zu blass

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen. Fräsen ausschließlich für die Bearbeitung eines Werkstoffes verwenden.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Brenntemperatur zu niedrig
  • Zu wenig Base Dentine verwendet
  • Zu viel Transpa Dentine verwendet
  • Zu viel Schmelz aufgetragen.
  • Verblendstärke zu gering, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten ist auf eine Keramikschichtstärke von ≥ 0,6 mm zu achten.
Farbe ist nach dem Brand zu grau

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte die dafür verantwortlich sein können.

  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig. Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem normalen Opaker (farbigen) durchgeführt werden.
  • Der Opaker muss deckend, wenn nötig auch ein zweites Mal, aufgetragen werden, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten.
  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Opaker nicht deckend aufgetragen
  • Brenntemperatur zu hoch oder zu niedrig: Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten (Brennprobe mittels Brenngradtest durchführen).
  • Zu viel Transpa Dentine verwendet
  • Verblendstärke zu gering, um eine sichere Farbreproduktion zu gewährleisten ist auf eine Keramikschichtstärke von ≥ 0,6 mm zu achten.
Fehler beim Brand

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Im Randbereich auf eine gute Adaption der Massen achten, evtl. mit einem trockenen, sauberen Pinsel über diese Bereiche streichen, bevor diese gebrannt werden.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Die Krone wirkt "leblos" oder nicht transluzent genug: (evtl. falsche Flüssigkeit verwendet).
  • Wirkt die Krone nach dem Brand sehr “glasig“ oder werden die Kanten rund: bitte Brennmuffel überprüfen!!
Keramikabplatzungen

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können:

  • Bei der Wachsmodellation sollten von Anfang an die Mindestwandstärken beachtet werden, sodass auch nach dem Ausarbeiten die Mindestwandstärke von 0,3 mm nicht unterschritten wird. Legierungsbezogene Herstellerangaben berücksichtigen. Bei NEM Legierungen werden andere Wandstärken verlangt als bei hochgoldhaltigen Legierungen.
  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume. Keine scharfen Kanten.
  • Anstiften der Modellation je nach Herstellerangaben. Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung der Einbettmasse beachten.
  •  Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel und Temperatur verwenden.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Abtrennen nicht direkt am Käppchen, sodass die Stelle am Gusskanal noch gut überarbeitet werden kann.
  • Auf homogenes Metallgefüge achten, wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen Strahlsand achten. Angaben des Legierungsherstellers beachten. Keine Umlaufstrahlgeräte verwenden.
  • Bei Verwendung von Beizmitteln die Restauration gut reinigen.
  • Ausarbeiten mit sauberen kreuzverzahnten Hartmetallfräsen. Nicht zuviel Druck und je nach Legierung mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine für verschiedene Legierungen verwenden. Nicht mit Diamanten oder diamantierten Gummipolierern ausarbeiten.
  • Die gesamte Oberfläche der Krone oder Brücke überarbeiten um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten der Oberfläche abzuarbeiten. Hier auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • Sandstrahlen je nach Legierung mit 50 – 250 μm. Bei unterschiedlichen Legierungen auf Strahldruck achten und beim Abstrahlen den Strahl in flachem Winkel zur Oberfläche strahlen. Es besteht sonst die Gefahr, dass Strahlsand in die Legierung getrieben wird) in einem Winkel von 45° abstrahlen. Einwegstrahler verwenden und auf sauberen Strahlsand achten (Legierungsherstellerangaben beachten).
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen ob alle Heizwendel brennen.
  • Die Oberfläche der Keramik mit Diamanten beschleifen. Hierbei darauf achten nicht heiß zu schleifen. Bei stumpfen Diamanten nicht den Anpressdruck erhöhen sondern den Schleifkörper erneuern. Bei der Verwendung einer Turbine immer auf Wasserkühlung achten.
Nadelstiche an der keramischen Oberfläche

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen. Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen. Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
  • Keramische Massen sollten beim Wiederanmischen nicht mit Modellierflüssigkeit sondern mit destilliertem Wasser angemischt werden. Auch hier darauf achten, dass keine Bläschen eingearbeitet werden. Auf ein gleichmäßiges Feuchtigkeitsverhältnis der geschichteten Masse achten. Nicht ständig nachfeuchten oder austrocknen lassen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes austrocknen zu achten evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält.
  • Zu häufiges Absaugen und wieder Anfeuchten der Masse vermeiden; auf gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau achten
Schwarze Punkte in der Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Beim Anmischen aller Keramikmassen ist darauf zu achten, dass diese blasenfrei angemischt werden. Hierzu die Flüssigkeit von der Seite zum Pulver geben und die Masse gut mit einem Glas- oder Achatspatel durchmischen. Bei der Verwendung von Metallspateln kann es zu Metallabrieb und der Verfärbung der Keramik führen, deshalb nicht benutzen.
  • Auf einen sauberen Arbeitsplatz achten, Metallstaub und verunreinigtes Pinselwasser können zu Problemen führen.
  • Zu dick aufgetragene Isolierflüssigkeiten vermeiden.
Sprünge in der Metallkeramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Bei der Wachsmodellation sollten von Anfang an die Mindestwandstärken beachtet werden, sodass auch nach dem Ausarbeiten die Mindestwandstärke von 0,3 mm nicht unterschritten wird. Legierungsbezogene Herstellerangaben berücksichtigen. Bei NEM Legierungen werden andere Wandstärken verlangt als bei hochgoldhaltigen Legierungen.
  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume. Keine scharfen Kanten.
  • Anstiften der Modellationen je nach Herstellerangaben. Einbettmassen, deren Lagerung, Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung beachten.
  • Gießen, Gusstemperaturen und Gießanlage beachten. Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktion oder elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Abtrennen nicht direkt am Käppchen, sodass die Stelle am Gusskanal noch gut überarbeitet werden kann.
  • Auf homogenes Metallgefüge achten, wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Beim Abstrahlen auf sauberen und richtigen Strahlsand achten (Herstellerangaben).
  • Bei Verwendung von Beizmitteln die Restauration gut reinigen (Ultraschall).
  • Ausarbeiten mit sauberen kreuzverzahnten Hartmetallfräsen. Nicht zuviel Druck und je nach Legierung mit angegebener Umdrehungszahl arbeiten.
  • Hitzeentwicklung an der Oberfläche vermeiden. Keine Ausarbeitungssteine für verschiedene Legierungen verwenden. Nicht mit Diamanten oder diamantierten Gummipolierern ausarbeiten.
  • Die gesamte Oberfläche der Krone oder Brücke überschleifen um eventuelle Reaktionsprodukte der Legierungsoberfläche mit der Einbettmasse oder Unreinheiten an der Oberfläche zu entfernen. Hier auch in den Interdentalräumen ausarbeiten.
  • Sandstrahlen je nach Legierung mit 50 – 250 μm. Bei unterschiedlichen Legierungen auf Strahldruck achten und in einem Winkel von 45° abstrahlen. Einwegstrahler verwenden und auf sauberen Strahlsand achten.
  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig.Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem normalen Opaker (farbigen)durchgeführt werden.
  • WAK der Legierung beachten. Der WAK der Keramik muss grundsätzlich niedriger sein als der WAK des Metalls. Die Erfahrung über viele Jahre zeigt, dass mit Legierungen, deren WAK von 25-600°C gemessen zwischen 14-14,4 liegt, gute Ergebnisse erzielt werden. Bei höheren WAK-Werten der Legierung darf in der Abkühlphase der Temperaturbereich zwischen 900-700°C in nicht weniger als drei Minuten durchfahren werden. Diese Regel trifft jedoch nicht bei jeder Legierung zu. In Einzelfällen kann die bei uns erfolgreiche Brandführung von den Empfehlungen der Legierungshersteller abweichen.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Hiermit kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Der Oxidbrand wird von verschiedenen Herstellern nicht mehr empfohlen. Bei der Umstellung von Legierungen ist dieser auf jeden Fall zu empfehlen. Der Oxidbrand dient der Überprüfung der Oxidfarbe, diese muss gleichmäßig in der Farbe sein. Es dürfen sich keine Flecken oder Verfärbungen auf der zu verblendenden Oberfläche befinden. Das Oxid kann anschließend wieder abgestrahlt oder abgesäuert werden.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Zur Kontrolle der Brennmuffel Test durchführen, in dem man mit einem Spiegel in die Brennkammer schaut und kontrolliert ob die Brennmuffel rundherum gleichmäßig brennt.
  • Die Oberfläche der Keramik mit Diamanten beschleifen. Hierbei ist darauf achten nicht heiß zu schleifen. Bei stumpfen Diamanten nicht den Anpressdruck auf die Keramik erhöhen, sondern den Schleifkörper erneuern. Bei der Verwendung einer Turbine immer auf Wasserkühlung achten.
Tipps und Tricks zur Verblendung von NEM-Gerüsten

Um die Verwendung von VITA VM 13 auf NEM-Legierungen weiter zu optimieren, arbeiten wir stetig an Verbesserungen der Verarbeitungsmethoden. Im Vergleich zu hochgoldhaltigen Gerüstmaterialien sind NEM-Legierungen schlechtere Wärmeleiter. Für noch bessere Ergebnisse bei der Verblendung mit VITA VM 13 empfehlen wir folgende Hinweise zu beachten:

  • Spezielle Keramiktiegel verwenden und ausschließlich neues Material vergießen!
  • Scharfe Gerüst-Kanten beim Ausarbeiten vermeiden!
  • Abstrahlen mit 250 µm Aluminiumoxid bei 3 bis 4 bar Druck – Angaben der Legierungshersteller befolgen!
  • Nicht zu verblendende Flächen nach jedem Brand abstrahlen oder mittels Gummipolierer vorpolieren und anschließend gründlich reinigen, um Verfärbungen zu vermeiden!
  • Für einen optimalen Verbund und Oberflächenbenetzung des NEM-Gerüstmaterials die Temperatur beim Washbrand um 50° C und beim Opakerbrand um 30° C erhöhen!
Trübung in der Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen ob alle Heizwendel brennen.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes austrocknen zu achten. Evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält.
  • Brenntemperatur ist zu niedrig
  • Zu häufiges Absaugen und wieder Anfeuchten der Masse vermeiden; auf gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau achten
Verbiegen der Metallgerüste

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Allgemeine Präparationsgrundlagen müssen berücksichtigt werden
  • Bei der Wachsmodellation sollten von Anfang an die Mindestwandstärken beachtet werden, so dass auch nach dem Ausarbeiten noch genügend Material vorhanden ist.
  • Legierungsbezogene Herstellerangaben berücksichtigen.
  • Bei NEM Legierungen werden andere Wandstärken verlangt als bei hochgoldhaltigen Legierungen
  • Anstiften der Modellation nach Herstellerangaben
  • Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung der Einbettmasse beachten.
  • Jeweils die Herstellerangaben zur Verarbeitung des Metalls beachten
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten. Brennmuffel mit Spiegel überprüfen ob alle Heizwendel brennen.
  • Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten.
  • Nur die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden. Keine unterschiedlichen Legierungen in einem Tiegel gießen.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
Verbundprobleme Metall/Keramik

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten. Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel und Temperatur verwenden.
  • Nie Legierungen mischen. Max. 1/3 Altmetall verwenden.
  • Der Washbrand muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden, damit eine gute Oberflächenbenetzung erzielt wird. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig. Die Verwendung von WO ist nicht zwingend erforderlich, der Washbrand kann auch mit dem zahnfarbenen Opaker durchgeführt werden.
  • Beim Opaker dürfen keine Bläschen oder Verfärbungen an der Oberfläche entstehen. Die Oberfläche des Opakers muss glänzen
  • Frisch geschichtete Keramik nicht zu schnell und zu heiß vortrocknen.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, das beim Auffüllen der Interdentalentäume nicht trockengeriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. VITA INTERNO Fluid) benetzen.
Verfärbungen an der keramischen Masse

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Verfalldaten und Angaben zur Verarbeitung der Einbettmassen beachten
  • Gießen: Auf richtige Flammeneinstellung bzw. Temperatur bei Induktions- oder Elektronischer Gießanlage achten.
  • Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel und Temperatur verwenden.
  • Die für die Legierung empfohlenen Gusstiegel verwenden.
  • Auf homogenes Metallgefüge achten, wenn möglich Lötungen oder Laserungen vermeiden.
  • Empfohlene Keramikanmischflüssigkeit verwenden und auf Brenntemperatur achten.
Zurückziehen der Keramik im Randbereich

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte, die dafür verantwortlich sein können.

  • Verkleinerte Zahnform vor allem bei Molaren und Brücken modellieren, damit eine gleichmäßige Wandstärke der Keramik erzielt werden kann. Unterstützung der Höcker im Seitenzahnbereich. U-förmige Modellation der Interdentalräume
  • Der Opaker muss nach den Angaben der Verarbeitungsanleitung aufgetragen werden. Das Einhalten der richtigen Temperatur ist für das korrekte Aufschmelzen des Opakers notwendig.
  • Beim Opaker dürfen keine Bläschen oder Verfärbungen an der Oberfläche entstehen.
  • Im Randbereich auf eine gute Adaption der Massen achten. Zur Sicherheit vor dem Brand evtl. mit einem trockenen,  sauberen Pinsel (Pinsel Nr. 10) über diese Bereiche streichen.
  • Bei Brücken beim ersten Brand immer bis auf die Grundmasse durchseparieren. Keramik schrumpft immer zur dicksten Stelle, daher empfiehlt sich eine gleichmäßige Schichtstärke. Keine trockenen und mit Sägezähnen ausgestatteten Instrumente verwenden. Dadurch kann sich die Keramik von der Opakeroberfläche lösen und abziehen.
  • Sollte vor dem Endfinish ein Gummipolierer verwendet werden, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen. Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
Zwei Keramikschichten haben sich nicht miteinander verbunden

Bitte überprüfen Sie folgende Punkte die dafür verantwortlich sein können:

  • Frisch geschichtete feuchte Keramik nicht zu schnell vortrocknen und/oder in zu heißen Ofen setzen.
  • Auf korrekte Brennparameter und Brenntemperatur achten, eventuell Ofentemperatur überprüfen (mittels Brenngradtest).
  • Sollte vor dem Endfinish (Glanzbrand) ein Gummipolierer verwendet worden sein, kann die Oberfläche danach nicht mit Flüssigkeit benetzt werden. Sie muss zuerst gereinigt werden. Hierzu reicht es nicht aus mit einem Dampfstrahler oder mit Wasser zu reinigen. Silikonreste an der Oberfläche müssen mechanisch entfernt werden.
  • Isoliermittelreste dürfen sich nicht an der Keramikoberfläche befinden. Hierbei kann auch der Kontakt mit dem frisch isolierten Antagonisten (Gegenbiss) zu Problemen führen.
  • Der Auftrag der Korrektur sollte nicht in zu kleinen Portionen geschehen. Hierbei ist auch auf ein nicht zu starkes Austrocknen zu achten. Evtl. eine Flüssigkeit benutzen die länger feucht hält (VITA MODELLING FLUID).
  • Ständiges Absaugen und Anfeuchten der Masse vermeiden.
  • Bei der Korrektur einer Brücke darauf achten, dass beim Auffüllen der Interdentalen Räume nicht trocken geriffelt wird, da sich sonst das Material nicht verbindet. Evtl. Interdentalräume vor dem Auffüllen mit einer öligen Flüssigkeit (z.B. Interno) benetzen.

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